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Netslé steht als Blue Chip im Fokus einiger Investoren.
Malina Petr / CTK / picturedesk.com
Von Daniel Nutz
Darf ich in Nestlé und Co investieren?
Für viele Investoren gelten in stürmischen Börsenzeiten Lebensmittelhersteller als gute Anlage. Doch sind diese auch aus ethischen Gesichtspunkten einen Einstieg wert?
November 2022
arbeitet als Analystin für die in Wien ansässige ESG-Ratingagentur RFU – Reinhard Friesenbichler Unternehmensberatung. Sie covert dabei zwischen 15 und 10 Titel aus der Lebensmittelbranche.
https://www.boersianer-gruen.com/wp-admin/post.php?post=5204&action=edit

In stürmischen Zeiten steigt die Sehnsucht nach sicheren Häfen. Das gilt freilich auch für die Geldanlage. Eher resistent in Zeiten hoher Inflation erscheinen Güter des täglichen Gebrauchs, im speziellen Nahrungsmittel. Markenhersteller setzen Preissteigerungen relativ einfach durch, zahlen gute Dividenden und gelten für viele als guter Hedge gegen die Teuerung.  Nur, kann man als ethischer Investor getrost in die großen Lebensmittelkonzerne wie Nestlé investieren?

Darf ich in Nestlé und Co investieren?





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Ein Blick auf die umfangreichen Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen wie Weltmarktführer Nestlè, Coca Cola, Danone oder Unilever würde zunächst einmal nahe legen: Aber ja, doch! Fast in allen Kategorien der SDGs der Vereinten Nationen weisen die Firmen Anstrengungen auf. Alle präsentieren sich als wahre Meister in Sachen CO2-Einsparung. Alles gut?

Sophie Pinner-Schrot antwortet mit einem stark relativierenden Kopfschwanken. Sie ist Analystin der auf Nachhaltigkeitsratings spezialisierten Agentur RFU in Wien. Was in den Berichten stehe, beruhe eben auch auf guter Kommunikationsarbeit. Zusammengefasst könnte man meinen: Gutes tun und darüber reden, ist schon in Ordnung – nur wenn das Kerngeschäft viele Probleme der Erde auslöst oder verstärkt, ist das eine oder andere grüne Programm eben auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. In diese prinzipielle Kritik stimmt auch wenig überraschend Greenpeace ein. Die Wirtschaftsexpertin Ursula Bittner meint: Maßnahmen, die fernab des Kerngeschäfts erfolgen, sind letztlich nicht viel mehr als Greenwashing. Das Prinzip: Direkt, oder über die Zulieferkette indirekt, ist ein Unternehmen für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich – als Nachhaltigkeitsmaßnahme werde dann irgendwo ein Baum gepflanzt. Ein Problem sieht sie auch in CO2-Kompensationszahlungen. „Die Emission geht darum ja nicht weg.“  

Die Vorwürfe gegen die einzelnen Unternehmen sind vielfältig und reichen von der Abholzung von Regenwäldern (Nestlé, Unilever, Mars, Pepsi), der Produktion von unnötigem Plastikmüll (Hauptproduzent ist Coca Cola) über illegale Preisabsprachen, Kinderarbeit, der Privatisierung von Wasser (Nestlé) bis hin zu irreführenden Produktversprechen (Danone). Auch die Klimaversprechen vieler Konzerne seien laut einer 2022 veröffentlichte Untersuchung nicht glaubhaft.  

zahlen und fakten

Zahlen & Fakten

60

zahlen und fakten

Prozent der CO2-Emissionen aus dem Lebensmittelbereich entstehen laut Berechnungen von Greenpeace aus tierischen Produkten (Fleisch und Milchprodukte) .

Viel Luft nach oben sieht auch die Analystin Sophie Pinner-Schrot. Von den 15 bis 20 Titeln, die sie aus dem Lebensmittelsektor covert – darunter Coca Cola, Unilever und Danone – könne sie nur einen, und diesen nur bedingt, für Investoren mit ESG-Kriterien empfehlen, sagt sie.

Wer zahlt für ESG?

Nahe dem Unternehmenssitz der Baader Bank AG im bayrischen Unterschleißheim sitzt Andreas von Arx im Homeoffice. Der Analyst covert für die deutsche Investmentbank, der unter anderem auch Titel wie Nestlè, für den er aktuell ein Kursziel von 117 Franken (Einstufung „Add“) prognostiziert. Dem Konzern gelang im Halbjahr ein organisches Wachstum von 8,1 Prozent. 6,5 Prozent waren dabei auf die Weitergabe der steigenden Kosten an die Kunden zurückzuführen. Auch Konsumgüterkonzern Unilever kann die steigenden Kosten weiter überwiegend auf seine Kunden abwälzen. Der Umsatz legte im zweiten Quartal 2022 um 17,5 Prozent auf 15,8 Milliarden Euro zu. Organisch erzielte Unilever ein Wachstum von 8,8 Prozent. Die Preiserhöhungen trugen mehr als elf Prozent zum Wachstum bei.

quote

zitat

Dem Thema ESG müssen sich alle stellen, um investierbar zu bleiben

quote

Andreas von Arx, Analyst der Baader Bank AG

Bei Forderungen nach höheren ESG-Standards herrsche schnell Einigkeit. Doch letztlich stelle sich die Frage, welche Stakeholder dafür bezahlen? Die gesamte Lebensmittelindustrie funktioniere nach ähnlichen Spielregeln – und im Endeffekt halten sich die Unternehmen buchstabengetreu an die jeweils geltenden Gesetze, so Andreas von Arx. Dass dies in manchen Ländern aus westlicher Sicht pikante Konsequenzen hat, liegt auf der Hand. Doch sind hier einige von Profitgier getriebene Firmen skrupelloser als andere? Von Arx sieht das nicht so: „Wenn NGOs bei bekannten Marken großer, profitorientierter Unternehmen wie Nestlé Verfehlungen aufzeigen, ist der in der Öffentlichkeit erreichte Effekt natürlich ein weitaus größerer als wenn es sich um einen Produzenten von Eigenmarken handelt, den namentlich niemand kennt.“

Dennoch sieht von Arx steigenden Druck auf die großen Nahrungsmittelunternehmen: „Dem Thema ESG müssen sich alle stellen, um investierbar zu bleiben.“ Aus der Praxis weiß der Analyst, dass Titel wie Nestlé für eine wachsende Zahl an Investoren mittlerweile ein rotes Tuch sind. Ursula Bittner von Greenpeace sieht strengere internationale Gesetze als einzigen Weg zur Besserung: „Wenn wir es schaffen, sichere Produkte zu machen, Hygiene zu kontrollieren und dabei die Lieferketten zu checken, dann müssen wir das bei anderen Themen auch schaffen!“, sagt sie. Manchen Unternehmen wirft sie vor, mit Lobbying den jeweiligen Gesetzesrahmen dermaßen tief zu halten, dass die eigenen Nachhaltigkeits-Maßnahmen in den CSR-Berichten dort als Leistung präsentiert werden können. Ein ehemaliger Topmanager von P&G sieht das im Gespräch mit dem Börsianer Grün anders. Er sagt, man könne nicht alle Firmen über einen Kamm scheren. Die Firmenhistorie und -kultur, einige Unternehmen wurden beispielsweise von religiös geprägten Personen gegründet, würden in vielen Unternehmen einen Unterschied ausmachen. Erfolgreich seien jene, die ESG ins Kerngeschäft integrieren und so Innovationen schaffen. Letztlich könnten sich große Markenhersteller genau eines nicht leisten: bei den Kundinnen und Kunden in einem schiefen Licht zu stehen.

Millenials bestimmen die Zukunft

Und gerade in diesem Bereich ist einiges in Bewegung geraten. Die Millenials der konsumstarken westlichen Industrieländer legen eine verstärkt konsumkritische Grundhaltung an den Tag und werden mit jedem Monat eine bedeutendere Zielgruppe. Grob zusammengefasst kann man zwei große konsumethische Themen ausmachen. Einerseits: bewusste Ernährung hinsichtlich des eigenen CO2-Fußabdrucks.  Andererseits gewinnt auf der individuellen Ebene die gesunde Ernährung an Bedeutung.

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Die großen Hersteller haben natürlich längst darauf reagiert. Wenn man sich die Produktinnovationen 2022 anschaut, führt an Plant-Based, also Fleischersatzprodukten, kein Weg vorbei.  Der raketenhafte IPO und spätere tiefe Fall des US-Unternehmens Beyond Meat zeigt, dass das Thema längst Spekulationsobjekt ist. Mindestens so risikoreich erscheinen Investments in Hersteller von sogenannten In-Vitro Fleisch, also genetisch angepasstes Fleisch aus dem Labor. Auf diesem Gebiet sind etwa Mosa Meat, Upside Food oder Aleph Farms aktiv. Das Versprechen ist groß. Sowohl das Thema Tierleid als auch der CO2-Foodprint (Rinderzucht gilt als größter Klimasünder) wären mit einem Schlag erledigt oder zumindest stark reduziert. Hier steht aber noch in den Sternen, ob diese Revolution tatsächlich bei den Konsumentinnen und Konsumenten ankommt. Der Trendforscher Jens Lönneker vom Salon Rheingold fast salopp zusammen: „Da denken viele Leute an Frankensteins Monster. Aber die Ablehnung sinkt.“

Sophie Pinner-Schrot antwortet mit einem stark relativierenden Kopfschwanken. Sie ist Analystin der auf Nachhaltigkeitsratings spezialisierten Agentur RFU in Wien. Was in den Berichten stehe, beruhe eben auch auf guter Kommunikationsarbeit. Zusammengefasst könnte man meinen: Gutes tun und darüber reden, ist schon in Ordnung – nur wenn das Kerngeschäft viele Probleme der Erde auslöst oder verstärkt, ist das eine oder andere grüne Programm eben auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. In diese prinzipielle Kritik stimmt auch wenig überraschend Greenpeace ein. Die Wirtschaftsexpertin Ursula Bittner meint: Maßnahmen, die fernab des Kerngeschäfts erfolgen, sind letztlich nicht viel mehr als Greenwashing. Das Prinzip: Direkt, oder über die Zulieferkette indirekt, ist ein Unternehmen für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich – als Nachhaltigkeitsmaßnahme werde dann irgendwo ein Baum gepflanzt. Ein Problem sieht sie auch in CO2-Kompensationszahlungen. „Die Emission geht darum ja nicht weg.“  

Die Vorwürfe gegen die einzelnen Unternehmen sind vielfältig und reichen von der Abholzung von Regenwäldern (Nestlé, Unilever, Mars, Pepsi), der Produktion von unnötigem Plastikmüll (Hauptproduzent ist Coca Cola) über illegale Preisabsprachen, Kinderarbeit, der Privatisierung von Wasser (Nestlé) bis hin zu irreführenden Produktversprechen (Danone). Auch die Klimaversprechen vieler Konzerne seien laut einer 2022 veröffentlichte Untersuchung nicht glaubhaft.  

zahlen und fakten

Zahlen & Fakten

60

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Prozent der CO2-Emissionen aus dem Lebensmittelbereich entstehen laut Berechnungen von Greenpeace aus tierischen Produkten (Fleisch und Milchprodukte) .

Viel Luft nach oben sieht auch die Analystin Sophie Pinner-Schrot. Von den 15 bis 20 Titeln, die sie aus dem Lebensmittelsektor covert – darunter Coca Cola, Unilever und Danone – könne sie nur einen, und diesen nur bedingt, für Investoren mit ESG-Kriterien empfehlen, sagt sie.

Wer zahlt für ESG?

Nahe dem Unternehmenssitz der Baader Bank AG im bayrischen Unterschleißheim sitzt Andreas von Arx im Homeoffice. Der Analyst covert für die deutsche Investmentbank, der unter anderem auch Titel wie Nestlè, für den er aktuell ein Kursziel von 117 Franken (Einstufung „Add“) prognostiziert. Dem Konzern gelang im Halbjahr ein organisches Wachstum von 8,1 Prozent. 6,5 Prozent waren dabei auf die Weitergabe der steigenden Kosten an die Kunden zurückzuführen. Auch Konsumgüterkonzern Unilever kann die steigenden Kosten weiter überwiegend auf seine Kunden abwälzen. Der Umsatz legte im zweiten Quartal 2022 um 17,5 Prozent auf 15,8 Milliarden Euro zu. Organisch erzielte Unilever ein Wachstum von 8,8 Prozent. Die Preiserhöhungen trugen mehr als elf Prozent zum Wachstum bei.

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Dem Thema ESG müssen sich alle stellen, um investierbar zu bleiben

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Andreas von Arx, Analyst der Baader Bank AG

Bei Forderungen nach höheren ESG-Standards herrsche schnell Einigkeit. Doch letztlich stelle sich die Frage, welche Stakeholder dafür bezahlen? Die gesamte Lebensmittelindustrie funktioniere nach ähnlichen Spielregeln – und im Endeffekt halten sich die Unternehmen buchstabengetreu an die jeweils geltenden Gesetze, so Andreas von Arx. Dass dies in manchen Ländern aus westlicher Sicht pikante Konsequenzen hat, liegt auf der Hand. Doch sind hier einige von Profitgier getriebene Firmen skrupelloser als andere? Von Arx sieht das nicht so: „Wenn NGOs bei bekannten Marken großer, profitorientierter Unternehmen wie Nestlé Verfehlungen aufzeigen, ist der in der Öffentlichkeit erreichte Effekt natürlich ein weitaus größerer als wenn es sich um einen Produzenten von Eigenmarken handelt, den namentlich niemand kennt.“

Dennoch sieht von Arx steigenden Druck auf die großen Nahrungsmittelunternehmen: „Dem Thema ESG müssen sich alle stellen, um investierbar zu bleiben.“ Aus der Praxis weiß der Analyst, dass Titel wie Nestlé für eine wachsende Zahl an Investoren mittlerweile ein rotes Tuch sind. Ursula Bittner von Greenpeace sieht strengere internationale Gesetze als einzigen Weg zur Besserung: „Wenn wir es schaffen, sichere Produkte zu machen, Hygiene zu kontrollieren und dabei die Lieferketten zu checken, dann müssen wir das bei anderen Themen auch schaffen!“, sagt sie. Manchen Unternehmen wirft sie vor, mit Lobbying den jeweiligen Gesetzesrahmen dermaßen tief zu halten, dass die eigenen Nachhaltigkeits-Maßnahmen in den CSR-Berichten dort als Leistung präsentiert werden können. Ein ehemaliger Topmanager von P&G sieht das im Gespräch mit dem Börsianer Grün anders. Er sagt, man könne nicht alle Firmen über einen Kamm scheren. Die Firmenhistorie und -kultur, einige Unternehmen wurden beispielsweise von religiös geprägten Personen gegründet, würden in vielen Unternehmen einen Unterschied ausmachen. Erfolgreich seien jene, die ESG ins Kerngeschäft integrieren und so Innovationen schaffen. Letztlich könnten sich große Markenhersteller genau eines nicht leisten: bei den Kundinnen und Kunden in einem schiefen Licht zu stehen.

Millenials bestimmen die Zukunft

Und gerade in diesem Bereich ist einiges in Bewegung geraten. Die Millenials der konsumstarken westlichen Industrieländer legen eine verstärkt konsumkritische Grundhaltung an den Tag und werden mit jedem Monat eine bedeutendere Zielgruppe. Grob zusammengefasst kann man zwei große konsumethische Themen ausmachen. Einerseits: bewusste Ernährung hinsichtlich des eigenen CO2-Fußabdrucks.  Andererseits gewinnt auf der individuellen Ebene die gesunde Ernährung an Bedeutung.

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Die großen Hersteller haben natürlich längst darauf reagiert. Wenn man sich die Produktinnovationen 2022 anschaut, führt an Plant-Based, also Fleischersatzprodukten, kein Weg vorbei.  Der raketenhafte IPO und spätere tiefe Fall des US-Unternehmens Beyond Meat zeigt, dass das Thema längst Spekulationsobjekt ist. Mindestens so risikoreich erscheinen Investments in Hersteller von sogenannten In-Vitro Fleisch, also genetisch angepasstes Fleisch aus dem Labor. Auf diesem Gebiet sind etwa Mosa Meat, Upside Food oder Aleph Farms aktiv. Das Versprechen ist groß. Sowohl das Thema Tierleid als auch der CO2-Foodprint (Rinderzucht gilt als größter Klimasünder) wären mit einem Schlag erledigt oder zumindest stark reduziert. Hier steht aber noch in den Sternen, ob diese Revolution tatsächlich bei den Konsumentinnen und Konsumenten ankommt. Der Trendforscher Jens Lönneker vom Salon Rheingold fast salopp zusammen: „Da denken viele Leute an Frankensteins Monster. Aber die Ablehnung sinkt.“

Wer im Konsumbereich nicht in einzelne Bluechips investieren möchte, dem bleiben Investmentfonds wie der DWS Concept GS&P Food (ISIN DE0008486655), NN Food & Beverage Fund (LU168728646) oder SPDR MSCI Europe Consumer Staple Ucits ETF (IE00BKWQ0D84).

Meine Grüne Rendite

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Wer streng nach ESG-Kriterien investieren möchte, sollte einen Bogen um große Blue-Chips der Nahrungsmittelbranche machen. Die Alternativen sind rar. Ein entsprechendes ESG-konformes Zertifikat, das hält was es verspricht, hat die Redaktion nicht gefunden. Alternative Anbieter wie der Fleischersatzanbieter Beyond Meat oder Hain Celestial sind relativ volatil. Für sehr Risikofreudige könnten börsennotierte Startups aus dem Bereich In-Vitro-Fleisch interessant sein.

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